CHAPTER IV PICA, THE FLOWER OF THE SAND A towering, scoop-topped wagon, fruit-filled, dragged by nine mules, lurched through the desert. Far in the distance, on the first low swelling of the mighty chain of the Andes, there was a faint dark line whence it came. The driver of the wagon handed me a small branch of a chirimoya tree. The three narrow, fleshy lobes of the chirimoya flower lie close together among the pale green foliage and send forth a perfume as poignant, though faint, as if there were rain-drops for conductors. The aromatic, gently acid flesh of its fruit lies in rays, the exquisite scent of the flower tasted in the fruit. Warmed by the sun on its journey from the valley oasis, the whole freshness of the desert was condensed in this single flavor, like the crystallization of a perfect moment. Strange imaginings sprang from tasting it.

KAPITEL IV PICA, DIE BLUME DES SANDES Ein hoch aufragender, mit Früchten gefüllter Wagen mit Schaufeldach, der von neun Maultieren gezogen wurde, schlingerte durch die Wüste. Weit in der Ferne, auf der ersten niedrigen Schwelle der mächtigen Kette der Anden, war eine schwache dunkle Linie zu sehen, woher sie kam. Der Fahrer des Wagens reichte mir einen kleinen Ast eines Chirimoya-Baums. Die drei schmalen, fleischigen Lappen der Chirimoya-Blume liegen dicht beieinander zwischen dem blassgrünen Blattwerk und verströmen einen so ergreifenden, wenn auch schwachen Duft, als gäbe es Regentropfen für Dirigenten. Das aromatische, leicht säuerliche Fruchtfleisch liegt in Strahlen, der erlesene Duft der Blüte schmeckt in der Frucht. Von der Sonne auf ihrer Reise von der Taloase erwärmt, verdichtete sich die ganze Frische der Wüste in diesem einzigen Geschmack, wie die Kristallisation eines perfekten Moments. Seltsame Vorstellungen entsprangen dem Schmecken.